weiter

zurück

 

Wieser Yacht und Bootswerft

Das SCHIEBELUK ist über das Niedergangssüll bis auf das Kajütdach herabgezogen. Die nichtrostenden Führungsschienen sind mit den Handrehlingsleisten zu einem Stück verbunden. Dadurch ist eine Labyrinthdichtung geschaffen, die auch bei stürmischen Wetter überkommendes Wasser nicht eindringen lässt. Am Schiebeluk ist achtern eine Wasserrinne eingeformt, dadurch kann Wasser seitlich abgeleitet  werden und läuft nicht über die Niedergangstüren ab, wie es bei den meisten Konstruktionen zu beobachten ist. Ausser dem kann das Schiebeluk noch einen beträchtigen Teil nach Achtern über die Niedergangstüren herausgezogen werden. Dadurch entsteht eine Art Vordach, wodurch auch bei schwülem, aber regnerischen Wetter die Niedergangstüren geöffnet bleiben können, ohne das Wasser in die Kajüte eindringt. Bei Langfahrten auf See, wenn wegen der Wetterlage, der Rudergänger also im Cockpit sitzt, kann  wegen der Schiebelukstellung der Niedergang geöffnet bleiben ohne das Regen  eindringt, die Verbindung des Rudergängers zu den übrigen Mitseglern in der Kajüte ist aber ungehindert möglich. Ein weiter besonderer Vorteil dieser aufwendigen Schiebelukkonstruktion ist das auch hier auf eine Lüftungsmöglichkeit der Kajüte geachtet wurde, die einfach, einwandfrei und auch dann funktioniert, wenn keiner an Bord ist.

Die Niedergangstüren sind im oberen Teil mit einem Einschubbrett versehen, dadurch wird erreicht, das bei geöffneten Niedergangstüren der obere Bereich der Tür nicht über den Aufbau hinausragt, die Sicht behindert oder das sich die Schooten verfangen. Ist bei geschlossenen Türen das Einschubbrett herausgenommen, so ist die regensichere Lüftung verstärkt. Statt des Einschubbrettes kann auch ein Moskitonetz eingesetzt werden

 

ZEIGT DURCH DIE SORGFÄLTIG GEPLANTE LÜFTUNGSMÖGLLCHKELTEN, DIE EIGNUNG FÜR LANGEN BORDAUFENTHALT !!

 

Wieser Yacht und Bootswerft

 

DIE SELBSTLENZENDE PLICHT

ist mit dem Cockpit gross und geräumig.  Die an BB und STB befindlichen Cockpitbänke sind 1,95 m lang und ermöglichen deshalb, sich ausgestreckt niederzulegen. Als Notkoje, besonders unter einer Persennig, die über den Grossbaum geschlagen ist und dadurch ein Zelt bildet, werden diese langen Cockpitbänke gern benutzt.

Die grosse Lenzöffnung im hinteren Teil der Cockpitwanne, ermöglicht das rascheste Entehren von überkommenden Wasser durch einen Absaugstutzen, der in Fahrt durch Unterdruck das übergekommene Wasser absaugt. Diese Lenzeinrichtung entleert über den am achterlichen Schott angebauten grossen Ruderkocker, wodurch alle mit dem Wasser in Verbindung stehenden Teile zu einer Einheit zusammengefasst sind. Es gibt hier keine Verbindungsschläuche, die Verrotten und brüchig werden können. Da die Lenzung in Schiffsmitte austritt, sind keine über Kreuz gelegten Schläuche notwendig.

Der Fahrtenkreuzer „ADMIRAL“ hat eine der besten Lenzungen, einen Wassertank mit 60 Liter Fassungsvermögen, der auch mit Regenwasser leicht gefüllt werden kann, wenn der Gitterrost abgeschlossen wird, alles Vorteile, die Sie selten an einem Boot finden werden, auch in höheren Preisklassen.

 

Der Fahrtenkreuzer "ADMIRAL" ist eines der preiswertesten Boote bei bester Qualität!

STELLEN SIE BITTE VERGLEICHE AN!